Alles begann mit der Grüdung eines Kolonialwarenhandels mit angeschlossener Kaffeerösterei in Epe durch Franz Leo Niehoff. Zusammen mit seiner Frau, die liebevoll Oma Epe genannt wurde, schuf er die Basis für unser heutiges Familienunternehmen.
Der Kolonialwarenhandel wurde um eine direkt angeschlossene Kaffeeröstereierweitert.
1945 machte Franz Leo Niehoff Platz für die nächste Generation und übergabseinem Ältesten Sohn Franz Niehoff den Kolonialwarenhandel und die Rösterei.
1949 wurde die Rösterei vom Kolonialwarenhandel getrennt und separat geführt.Die ganze Familie half mit, das Familienunternehmen am Laufen zu halten.
In Haltern am See geht die Erfolgsgeschichte weiter: einerseits mit der Gründungeiner zweiten Kaffeerösterei durch Leo und Willi Niehoff, andererseits mit dem Startder Saftproduktion. Nach einigen Jahren übernahm Willi die Rösterei und Leospezialisierte sich auf die Saftproduktion, die auch seinen Namen trug.
Auch unsere Familie profitierte von den Jahren des Wirtschaftswunders. So wurdedie Saftproduktion in den 60er Jahren an Leos Bruder Fritz übergeben, der die Firmaunter dem Namen Niehoffs Fruchtsäfte bekannt machte. Die Saftproduktion wurde in Epe weitergeführt, in Haltern hingegen geschlossen, denn Leo Niehoff konzentriertesich stattdessen auf die Vermittlung von Rohwaren.
Das es sich um ein echtes Familienunternehmen handelt, wird in den 1960er Jahrenbesonders deutlich: alle Brüder (Franz, Leo, Fritz und Willi) gründen die Epexi (Epe-Export-Import), die in den 70er Jahren zur Frubella GmbH umfirmierte. Hauptaugenmerk lag auf dem Handel und Einkauf/Verkauf von Fruchtsäften.
Die nächste Generation steigt in das Familienunternehmen ein: Leo, Jochem undUlrich Niehoff arbeiten von nun an in der Frubella GmbH.
Auch an die Folge-Generation wurde das Frucht-Gen vererbt. Ab 2009 sind Anna-Lena, Max und Lukas nacheinander in das Familienunternehmen eingestiegen undmit Begeisterung dabei.
Alles begann mit der Gründung eines Kolonialwarenhandels in Epe durch Franz Leo Niehoff. Zusammen mit seiner Frau, die liebevoll Oma Epe genannt wurde, schuf er die Basis für unser heutiges Familienunternehmen.
Der Kolonialwarenhandel wurde um eine direkt angeschlossene Kaffeerösterei erweitert.
1945 machte Franz Leo Niehoff Platz für die nächste Generation und übergab seinem ältesten Sohn Franz Niehoff den Kolonialwarenhandel und die Rösterei.
1949 wurde die Rösterei vom Kolonialwarenhandel getrennt und separat geführt. Die ganze Familie half mit, das Familienunternehmen am Laufen zu halten.
In Haltern am See geht die Erfolgsgeschichte weiter: Einerseits mit der Gründung einer zweiten Kaffeerösterei durch Leo und Willi Niehoff, andererseits mit dem Start der Saftproduktion. Nach einigen Jahren übernahm Willi die Rösterei und Leo spezialisierte sich auf die Saftproduktion, die auch seinen Namen trug.
Auch unsere Familie profitierte von den Jahren des Wirtschaftswunders. So wurde die Saftproduktion in den 60er Jahren an Leos Bruder Fritz übergeben, der die Firma unter dem Namen Niehoffs Fruchtsäfte bekannt machte. Die Saftproduktion wurde in Epe weitergeführt, in Haltern hingegen geschlossen, denn Leo Niehoff konzentrierte sich stattdessen auf die Vermittlung von Rohwaren.
Das es sich um ein echtes Familienunternehmen handelt, wird in den 1960er Jahren besonders deutlich: alle Brüder (Franz, Leo, Fritz und Willi) gründen die Epexi (Epe-Export-Import), die in den 70er Jahren zur Frubella GmbH umfirmierte. Hauptaugenmerk lag auf dem Handel und Einkauf/Verkauf von Fruchtsäften.
Die nächste Generation steigt in das Familienunternehmen ein: Leo, Jochem und Ulrich Niehoff arbeiten von nun an in der Frubella GmbH.
Auch an die Folge-Generation wurde das Frucht-Gen vererbt. Ab 2009 sind Anna-Lena, Max und Lukas nacheinander in das Familienunternehmen eingestiegen und mit Begeisterung dabei.