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Birne

sehr fettarm
hervorragende Kaliumquelle, die gefäßerweiternd wirkt
reife Birnen schmecken besonders süß und fruchtig
sehr fettarm
eine einzige Portion liefert 18% der empfohlenen Tagesmenge an Ballaststoffen
hervorragende Kaliumquelle, die gefäßerweiternd wirkt

Herkunft

Erntezeit

Abfüllungen

Information

Äpfel kann man nicht mit Birnen vergleichen, aber Birnen auch nicht mit Birnen. Denn es gibt Sommer-, Herbst- und Winterbirnen, Tafelbirnen (zum direkten Verzehr), Mostbirnen (zur Saftherstellung) und Kochbirnen (für Kompott). Und dann ist da noch die Tafelbirne mit einem besonders zartschmelzendem Fruchtfleisch, die man auch Butterbirne nennt. Was Äpfel und Birnen aber gemeinsam haben: sie gehören zu den Kernobstgewächsen in der Familie der Rosengewächse.

Der Ursprung der Birne liegt – so wird vermutet – im Kaukasus und in Anatolien. Heute wird sie sowohl auf der Nord- als auch auf der Südhalbkugel angebaut, solange es dort warm und der Boden nährstoffreich ist. Hauptanbaugebiete sind neben China (ca. 40 % der Weltproduktion), Italien, die USA, Spanien, Argentinien, Japan, die Türkei, Frankreich, die Ukraine, Chile, Südafrika und auch Deutschland.

Besonderes

  • Birnen zählen zu den ballaststoffreichsten Früchten mit durchschnittlich 6 Gramm pro Frucht. Im Vergleich: Der menschliche Körper benötigt zwischen 25 -30 Gramm pro Tag.
  • Birnen sind leicht verdaulich und gut für säureempfindliche Menschen und Kinder geeignet.
  • Der Vorteil von Birnen: Sie erzeugen ein schnelles Sättigungsgefühl.

Qualität

  • Bio
  • Konventionell

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